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Im Laufe der Zeit sind unsere Wenden in die Tage gekommen und gehören nun „zum alten Eisen“ der Module in unserem Verein. Die ein oder Andere Wende ist inzwischen so alt geworden, so dass sie nicht mehr in der Lage war in ihrer ursprünglichen Form eingesetzt zu werden. Aus diesem Grund wurde der Arbeitskreis Wende geschaffen um für zukünftige Ausstellungen eine neue Wende zur Verfügung zu haben. Im Lauf der Zeit wurde eine Art „Mindestanforderungen“ an die Wende gestellt, die ich nun Versuche aufzuzählen und zu erklären.
Anfang 2014 hat sich eine Gruppe gebildet die das Projekt Wende als Arbeitskreis (AK) angehen wollen. Zuerst war es angesagt, den Grundrahmen zu finden, in welchem wir uns bewegen wollen, die Mindestanforderungen an die Wende zu finden und ein grobes Konzept zu erarbeiten, welches dann mit der Zeit verfeinert werden soll. Am Anfang war uns schnell klar, dass die Wende zu einem Großteil mit Landschaft ausgestalltet werden soll. Als nächstes gab es bestimmte Bedingungen, die wir erfüllen mussten:
Diese 3 Punkte waren Forderungen von uns bzw. standen auch nie weiter zu Diskussion.
Als nächstes wurden dann weitere Punkte mit aufgenommen:
Mit der Einführung der Spielmöglichkeit kam es dann zu Problemen:
Nachdem diese Punkte aufgestellt waren und in vielen, fast schon endlosen, Diskussionen endeten, konnten wir uns dann auf einen Plan einigen.
Als Plan hat man sich auf einen Durchgangsbahnhof mit versteckter Wende geinigt. Da wir in Deutschland auf der rechten Seite fahren, mussten ein paar Tricks angewendet werden. So kreuzt der Zug vor der Wende die Gleise und fährt dadurch im Uhrzeigersinn durch die Wende (normal würde er gegen den Uhrzeigersinn fahren). Dadurch muss kein „Blindgleis“, welches nie befahren wird eingebaut werden.
Layout des Durchgangsbahnhofes:
Aus diesen Forderungen hat sich dann der folgende Schematische Gleisplan entwickelt: